Wenn es um die berufliche Zukunft geht – dann Lubinus
Fototermin mit einer Drohne auf dem Lubinus Campus. Bevor die Rotoren der Drohne laufen, wird noch ein bisschen gedrängelt: Wer steht wo, neben wem, am liebsten natürlich neben der Kollegin, die man schon kennt oder mit der man zusammen die Ausbildung absolviert. Aber die Regieanweisungen sind klar: Die großen weiter nach hinten, die kleinen nach vorne und bitte mischen, damit sich die verschiedenen Farben der Dienstkleidung übers ganze Bild verteilen. Denn das Ausbildungsspektrum bei Lubinus ist sehr groß. In den beiden Traditionskliniken lernen nahezu 140 junge Leute sechs verschiedene Berufe.
Heute sind sie gerne zum Fotoshooting gekommen, 20 Auszubildende unterschiedlicher Berufsgruppen. Alle können heute nicht dabei sein, einige haben Blockunterricht und sind gar nicht in Kiel. Aber allen, die gekommen sind, geht es darum, für ihren „Ausbildungsbetrieb“ Flagge zu zeigen und mit dieser Aktion zu demonstrieren, dass es sich lohnt, eine Ausbildung bei Lubinus zu absolvieren.
Der Weg zu Lubinus war bei dem Berufsnachwuchs sehr unterschiedlich. Einige kennen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im Lubinus Clinicum oder Sankt Elisabeth Krankenhaus arbeiten. Dort haben sie sich über die Ausbildungssituation und die Qualität der Ausbildung informieren können, andere wiederum haben Positives über Lubinus gelesen oder von Freundinnen oder Freunden gehört.