Aller guten Dinge sind zehn - Lubinus Clinicum verstärkt das Team um eine Fachabteilung für Gefäß- und endovaskuläre Chirurgie
Natürlich ist es immer gut, wenn man keine Durchblutungsstörung hat. Leider geht es aber vielen in unserer älter werdenden Gesellschaft anders. Unter dem Strich sind sich Experten einig, dass die meisten der bundesdeutschen Erwachsenen von dieser Erkrankung schon gehört haben und dadurch auch wissen, dass jeder mit zunehmendem Alter davon betroffen sein kann.
Das Problem der Erkrankung: Das Blut fließt nicht mehr ungehindert durch die Arterien. Übrigens etwas, was plötzlich eintreten kann, bei manchen entwickelt sich diese Krankheit aber schleichend. Besonders betroffen sind bei Durchblutungsstörungen Beine, Füße, Arme und Hände. Die Symptome sind oft nicht zu übersehen und in den meisten Fällen kann man sie auch fühlen. Die Beine schmerzen beim Gehen, der Spaziergang wird immer kürzer und zur Qual. Auch entstehen chronischen Wunden und das Gewebe, vor allen Dingen an den Füßen, stirbt ab. Im Volksmund spricht man bei diesen Erkrankungen vom „Raucherbein“ oder der „Schaufensterkrankheit“. Die Ursache ist fast immer gleich: Verkalkungen der lebensnotwendigen Arterien. Übrigens ist die arterielle Verschlusskrankheit, so ist der Fachbegriff, sehr typisch für ältere Menschen.